Neben Ernährung und Stressmanagement sind noch einige andere Dinge bei einem vorhandenen Reizdarmsyndrom zu beachten. Bedenken Sie immer, dass die Intensität der therapeutischen Maßnahmen sich
nach Ihren erlebten Symptomen richten sollte. Für manch leichten Fall reicht es, den größten Teil der Woche auf FODMAPs zu verzichten und am Wochenende ein schönes Zwiebelsteak mit Freunden zu
verzehren.
Genauso verhält es sich auch mit den anderen Faktoren des Lebensstils. Für einige Patienten ist es durchaus unproblematisch eine Nacht durchzutanzen und dabei einiges an Alkohol zu konsumieren,
doch viele Patienten berichten nun einmal, dass einer ihrer stärksten Triggerfaktoren unregelmäßiger Schlaf oder eben Schlafentzug ist.
Auf den Unterseiten finden Sie kurze Abhandlungen zu diesen Themen.