Artikel mit dem Tag "FODMAP"



Die beste Basistherapie beim Reizdarmsyndrom!
Beim Reizdarm haben viele verschiedene Behandlungsstrategien ihre lindernden Wirkungen unter Beweis gestellt. Doch welcher Therapieansatz birgt eigentlich die höchste Wahrscheinlichkeit für einen Behandlungserfolg? Und welche zusätzlichen Maßnahmen können die Effekte dieser Therapie noch verstärken? Diese Fragen sind absolut berechtigt, denn inzwischen wissen wir aus Studien, dass die Kombination von zwei wirksamen Optionen beim RDS nicht immer auch hilfreicher ist. Ich zeige dir, was zu tun ist
Wenn die Low-FODMAP-Diät NICHT hilft, steckt häufig ein SI-Mangel dahinter. (Schwedische Datenanalyse)
Aus großen Metastudien wissen wir, dass besonders Patienten vom Durchfall- oder Mischtyp von einer Reduktion der FODMAPs in ihrer Ernährung profitieren. Aber was ist eigentlich mit dem Viertel der Non-Responder, die keine Besserung ihres Reizdarms durch die Low-FODMAP-Diät (LFD) berichten können? Eine faszinierende Studie brachte nun Licht ins Dunkel. Und noch viel wichtiger: Sie hat auch gleich noch eine Lösung für dich parat, solltest du auch zu jenen gehören, bei denen die LFD nicht hilft!

Milch und Milchprodukte bei FODMAP-Diät, SCD, Paleo, GAPS und Co. Sind Milchprodukte ungesund für dich?
Viele Betroffene chronischer Darmerkrankungen sind stark verunsichert, wenn es darum geht, ob Milch und Milchprodukte zu einer (darm-)gesunden Ernährung gehören oder eben nicht. Gefördert wird die Unklarheit durch teils widersprüchliche Empfehlungen der gängigen Ernährungsprotokolle wie der low-FODMAP-Diät, der Speziellen Kohlenhydratdiät oder auch der Paleokost. Aber sind Milchprodukte wirklich krebs- und entzündungsfördernd? Provozieren sie deine Darmsymptome? Hier gibt es Antworten!
Die 5 größten Schwächen der low-FODMAP-Diät! (a.k.a. Warum so viele Betroffene auch negative Erfahrungen mit der FODMAP-Reduktion machen.)
Seit einigen Jahren wird die low-FODMAP-Diät von Gastroenterologen, Ernährungsberatern und vor allem unzähligen Bloggern über den grünen Klee gelobt. Auch die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterstützen auf den ersten oberflächlichen Blick dieses positive Bild der "einzigen wissenschaftlich fundierten Ernährungstherapie zur Behandlung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms". Aber ist der Hype um die FODMAP-Diät gerechtfertigt? Und warum machen dann viele Betroffene auch negative Erfahrungen?

Die "low-FODMAP-Diät" erlebte in den vergangenen fünf Jahren aufgrund vielversprechender Studien einen wahrlich kometenhaften Aufstieg innerhalb der Patientencommunity und ist auch bei vielen Ärzten eine therapeutische Instanz bei der Behandlung des Reizdarms geworden. Allerdings gelangen nur ca. 50% der RDS-Betroffenen in den Genuss deutlicher Linderungen von Bauchschmerzen und Co. So findest du VORHER heraus, ob du zu diesen Glücklichen gehören wirst!
Inzwischen sind fast 20 Jahre vergangen, seitdem die low-FODMAP-Diät ihren Siegeszug durch die Reizdarmcommunity begann. Alles startete nach ersten erfolgversprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen in kleinen Foren und unbekannten Mailinglisten des weitverzweigten Internets, dehnte sich später auf den Buchmarkt und die "Sozialen" Netzwerke aus und fand letztendlich - zwar sehr langsam und behäbig, aber immerhin - seinen Weg in die Arztzimmer und Kliniken unseres Landes. Die...

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Situation vor sechs oder sieben Jahren, als ich das erste Mal von der Hypothese der FODMAPs hörte. Damals öffneten mir die Ideen der an der Forschung beteiligten Wissenschaftler die Augen, warum viele Anwender der Speziellen Kohlenhydratdiät (SCD) große Erfolge erzielten, während andere kläglich scheiterten. Bereits die SCD wollte durch den Ausschluss bestimmter schwer verdaulicher Kohlenhydrate aus der täglichen Ernährung Fermentation (Gasbildung)...
Die low-FODMAP-Diet hilft besonders bei einem Reizdarm mit Durchfall und Verstopfung und einer Fruktosemalabsorption
Die low-FODMAP-Diät wird inzwischen von vielen Gastroenterologen und Ernährungsberatern als Standardempfehlung bei einem Reizdarmsyndrom gesehen. Das ist auch verständlich, denn die FODMAP-Reduktion ist der "einzige wissenschaftlich-fundierte Ernährungsansatz beim Reizdarmsyndrom" (Studien zur SCD gibt es hauptsächlich bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa; Untersuchungen zum Fast-Tract-Programm laufen aktuell) und seit der Jahrtausendwende wurde viel geforscht bzw. wurden viele praktische...

Hypnose oder low-FODMAP-Diät: Was hilft besser beim Reizdarmsyndrom?
Vielleicht haben Sie es als regelmäßiger Leser schon mitbekommen? Ich sehne mich im Dschungel der wissenschaftlichen Versuche nach klaren Systematiken. Welches Konzept hilft den meisten Reizdarmpatienten? Gibt es eine Ernährungsumstellung, welche besser für Durchfall geeignet ist, während eine andere vielleicht eher bei Blähungen hilft? Solche Fragen kann man generell toll durch komparative bzw. vergleichende Studien beantworten, aber daran mangelte es in den vergangenen Jahren leider...
Die low-FODMAP-Diät hilft auch noch nach Monaten und Jahren gegen die Symptome Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall beim Reizdarmsyndrom!
Lange Zeit wurde an der low-FODMAP-Diät kritisiert, dass die Wissenschaft noch nicht über ausreichende Langzeiterfahrungen verfüge. Schließlich kennen Forscher den interessanten Effekt, dass nahezu jede Ernährungsumstellung die Beschwerden des Reizdarmsyndroms akut verbessern kann (vermutet wird dahinter ein Plazeboeffekt durch bewussteres Essen, aufmerksamere Auswahl der Lebensmittel und andere Mechanismen). Doch zu den vielen positiven Berichten begeisterter Anwender in Online-Foren und...

Mehr anzeigen