Zwei große Metaanalysen zeigten kürzlich, dass Kraftsport und Bodybuilding häufig mit einer erhöhten Sterblichkeit und einem gesteigerten Risiko für Herzkreislauf-, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen einhergehen. Das Dümmste daran: Diese Daten sind recht robust und beruhen auf mehreren, gut gemachten Studien. Was genau hat es also mit diesem Ergebnis auf sich und wie kannst du dein Training gestalten, damit es deiner Gesundheit nützt und nicht schadet?
Hast du eigentlich gewusst, dass Betroffene mit einem Reizdarmsyndrom sehr häufig unter einem Mangel des Steroidhormons Testosteron leiden? Dieses Defizit kann nicht nur deinen Muskelaufbau sabotieren, sondern für richtig böse Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten sorgen! Doch die Daten zeigen auch: Eine Anhebung des Testosteronspiegels wirkt beim Reizdarm therapeutisch - und zwar bei Männern und Frauen gleichermaßen. Ich zeige dir, was du tun kannst, um dieses Ziel zu erreichen.
Tägliche Joggingrunden am frühen Morgen und das mit den Diagnosen MCAS, Colitis und CFS/ME? Das klingt nach purem Selbstmord! Das dachte ich selbst bis vor einigen Jahren. Doch meine persönlichen Erfahrungen zeigten mir, dass mir die tägliche Bewegung nicht nur half, mich selbst zu erden, sondern auf irgendeine Art und Weise auch meine Symptome und Stressresistenz positiv beeinflusste. Heute weiß ich zum Glück konkreter, warum Sport beim Reizdarmsyndrom, den CEDs und auch CFS/ME so wichtig ist.
Als ambitionierter Kraftsportler (früher Kraftdreikampf, heute Crossfit), Sporttherapeut, Hesundheitsjournalist und ehrenamtlicher "Reizdarmberater" bekomme ich diese eine Frage ganz besonders häufig gestellt: Wie kann ich genügend Kalorien und Protein zu mir nehmen, damit ich mehr Muskeln aufbaue, Kraft für ein anstrengendes Kniebeugentraining habe, noch mehr Fett verliere etc., wenn doch mein Darm nach jeder Mahlzeit um Gnade winselt oder Übelkeit und Blähungen mich am Essen hindern? Da...
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