Beim Reizdarm haben viele verschiedene Behandlungsstrategien ihre lindernden Wirkungen unter Beweis gestellt. Doch welcher Therapieansatz birgt eigentlich die höchste Wahrscheinlichkeit für einen Behandlungserfolg? Und welche zusätzlichen Maßnahmen können die Effekte dieser Therapie noch verstärken? Diese Fragen sind absolut berechtigt, denn inzwischen wissen wir aus Studien, dass die Kombination von zwei wirksamen Optionen beim RDS nicht immer auch hilfreicher ist. Ich zeige dir, was zu tun ist
In regelmäßigen Abständen tauchen neue Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente in der Werbung auf, von welchen dann behauptet wird, sie könnten die Beschwerden des Reizdarmsyndroms zuverlässig lindern. Gelsectan gehört zu den aktuellsten Kandidaten, die in diesem Zusammenhang ein großes Interesse seitens der Patienten generieren. Aufgrund zahlreicher Zuschriften möchte ich deshalb Gelsectan und v.a. die wissenschaftliche Evidenz dahinter in einem Test etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Durch das Lesen meiner Artikel weißt du bereits, dass Betroffene eines Reizdarmsyndroms (aber auch jene mit assoziierten Erkrankungen wie Fibromyalgie oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen) zur Hochrisikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel gehören. Dir ist sicher auch bewusst, dass das Ausgleichen des verminderten Vitamin-D-Spiegels die Symptome dieser Erkrankungen reduziert? Aber was ist zu tun, wenn dein Vitamin-D-Wert trotz der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln im Keller bleibt?
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