Durch das Lesen meiner Artikel weißt du bereits, dass Betroffene eines Reizdarmsyndroms (aber auch jene mit assoziierten Erkrankungen wie Fibromyalgie oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen) zur Hochrisikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel gehören. Dir ist sicher auch bewusst, dass das Ausgleichen des verminderten Vitamin-D-Spiegels die Symptome dieser Erkrankungen reduziert? Aber was ist zu tun, wenn dein Vitamin-D-Wert trotz der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln im Keller bleibt?
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