Liebe Alltagsheldinnen und liebe Krieger im Kampf gegen die sieben gehörnten Dämonen namens Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn (... Ihr kennt den Rest).
Langsam hebt sich euer Brustkorb freier, eure Schritte beschleunigen sich beherzt. Die erdrückende Stille weicht einem ersten übermütigen Tuscheln und wird schließlich von einem schrillen, beinahe hysterischem, Lachen endgültig zerrissen. Eine Erkenntnis bricht sich Bahn: Eure zusammengewürfelte Gruppe aus wagemutigen Abenteurern hat überlebt! Die Gefahren der verfluchten Dämonenbrache liegen tatsächlich hinter euch und außer ein paar Kratzern und Blessuren konnten euch die sieben Gehörnten kein wirkliches Leid zufügen.
Bis jetzt! Denn der Weg, um eure Gemeinschaft der Verdammten endgültig vom Krankheitsfluch der Dämonen zu befreien ist noch lang und steinig. Und nun bietet sich euren Augen auch noch ein verwirrendes Labyrinth aus möglichen begehbaren Pfaden. Welcher davon euch wohl zum hoffentlich erlösenden Tempel der heilkundigen Göttin Peraine führen wird? Ist es der Trampelpfad glutenfreie Ernährung, die Reichsstraße Low-FODMAP-Diät, oder gar der bisher selten beschrittene und unbekannte Pass über die Blutzinnen namens Stuhltransplantation? Ernüchterung macht sich unter den Heldinnen und Helden breit, denn viele mögliche Wege bedeuten auch viele mögliche Verirrungen. Nur die Zauberin eurer Gruppe kann sich in dieser scheinbar ausweglosen Situation ein Schmunzeln um die feinen Züge nicht verkneifen. Wie gut, wenn man einen magischen Goldenen Kompass dabei hat ...
Genauso wie unseren fiktiven Helden ergeht es zahllosen Betroffenen der von mir auf dem Blog betrachteten Erkrankungen. Nach mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten (Was für Erfahrungs- und Abenteuerpunkte, ihr eisernen Recken!!!) des Aushaltens, Erduldens und Kämpfens stoßen sie endlich auf die tatsächliche Option Linderung oder gar Heilung von ihrem Übel zu erfahren. Gerade in den ersten Wochen des neuen Jahrzehnts haben wir uns deshalb mit den wissenschaftlich begründeten Möglichkeiten der Heilung des Reizdarmsyndroms beschäftigt und was für diese Genesung zu tun ist. Doch nach der ersten Euphorie der Lektüre stehen viele Betroffene vor einem gehörigen Problem: Das Ausmaß der wählbaren Therapieoptionen ist absolut überwältigend, um nicht zu sagen überfordernd! Mastzellstabilisierung via Quercetin oder DNCG, Stuhltransplantation, Darmbarriere stärken mittels Glutamin, FODMAP-Reduktion, SCD und Paleo-AIP, glutenfreie Kost und so weiter und so fort.
An diesem Punkt angelangt wünscht sich wahrscheinlich jede Streunerin und jeder Knappe einen magischen Goldenen Kompass, welcher eine schlüssige Antwort auf die Frage gibt:
Welche dieser Therapien ist die richtige für mich?
Und zwar möglichst, BEVOR wir viel Zeit und wertvolle Dukaten in andere, für uns nicht zielführende Behandlungskonzepte investiert haben.
Nun, euer Wunsch sei mir, wie gewohnt, Befehl! Zur Erschaffung eines solchen magischen Kompasses steht uns nämlich auch im kommenden Jahrzehnt ein ganzes Heer hoch-motivierter und technisch bestens gerüsteter Alchemisten und Zauberkünstler zur Verfügung. Haltet also nicht länger ein, denn es gibt viel zu entdecken!
Inhaltsverzeichnis: Was du in diesem Artikel lernen wirst ...
- Warum viele namhafte Wissenschaftler die glutenfreie Kost im Jahr 2020 neben der FODMAP-Reduktion für die effektivste, sicherste und am besten untersuchte Ernährungstherapie zur Linderung der Beschwerden des Reizdarms halten und warum diese das Potenzial zur Heilung hat.
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Wie die glutenfreie Kost in der Praxis Reizdarmpatienten heilt.
- 30% der RDS-Patienten mit glutenfreier Kost geheilt in sechs Monaten (Uni Greifswald)
- Reizdarmbeschwerden halbiert, Erschöpfung, Angst und Depressionen gelinert in nur sechs Wochen mittels glutenfreier Diät und Patienten geheilt nach 18 Monaten (Teaching Hospital Sheffield)
- 30% der Reizdarmpatienten geheilt in vier Monaten glutenfreier Kost (Charite´ Berlin)
- Welche pathophysiologischen Mechanismen hinter diesen Heilungen stecken.
- Welche Probleme mit den bisher vorhandenen Prädiktoren (zöliakieassoziierte Antigene und IgG-Antikörper) bestehen.
- Wie die Bestimmung des Proteins Zonulin dir zeigen kann, ob du von einer langfristigen glutenfreien Kost zur Beruhigung deines Reizdarmsyndroms profitieren wirst.
- Wo du diesen Biomarker ganz unkompliziert und ohne Arzt bestimmen lassen kannst.
Die glutenfreie Ernährung - ein umkämpftes Feld mit dem Potenzial zur Heilung der Reizdarmbeschwerden
Neben der häufig herangezogenen Responderrate, also wie viele Patienten profitieren von einer Intervention, und der so genannten Number-needed-to-treat (NNT), welche Aufschluss darüber geben soll, wie viele Patienten behandelt werden müssen, damit einer dieser eine adäquate Verbesserung erfährt, ist aber ein weiterer Faktor für die Effektivität ganz entscheidend - die Effektstärke! Diese ist gerade den Patienten selbst wichtig. Eine Behandlungsmethode auf die jeder fünfte mit einer Heilung oder zumindest starken Verbesserung reagiert, wird für deutlich mehr Trubel in der Patientencommunity sorgen, als eine Therapie, auf welche fast alle Betroffenen positiv ansprechen (Pfefferminzölkapseln, Psychotherapie), bei denen die Effekte aber marginal bleiben (Was ist schon einer Verbesserung um 50 Punkte im Severity Score System gegenüber Verbesserungen um >175 Punkte mittels bspw. der Stuhltransplantation?).
Und genau bei diesem Faktor kann die glutenfreie Kost als Therapiemethode beim Reizdarmsyndrom anderen Behandlungsverfahren den Rang streitig machen. Obwohl nur ein Teil einer Subgruppe (nämlich jener mit hauptsächlich Durchfall) vom dauerhaften Glutenverzicht profitiert, sind die damit erzielten Ergebnisse als mindestens atemberaubend zu bezeichnen!
Da ich im Rahmen der heutigen Abhandlung nicht zu intensiv auf das WARUM hinter der glutenfreien Kost beim Reizdarm eingehen möchte (es geht ja hauptsächlich um den zugehörigen Prädiktor), kann ich interessierten Lesern nur empfehlen, einige der bereits von mir verfassten populärwissenschaftlichen Zusammenfassungen heranzuziehen, in welchen ich mich ausführlich mit den Pathomechanismen (Darmbarriere, Immunaktivierung, Transit), der Pathogenese (NZGS), der Frage möglicher Drittvariablen (Fruktane, ATIs) und auch den Motiven und Sinnhaftigkeiten hinter der "Glutenkontroverse" beschäftigt habe.
Zwei Wirkmechanismen des Glutenverzichts beim Reizdarmsyndrom
Zum einen hat das natürlich damit zu tun, dass nur ein überschaubarer Teil (eben eine Untergruppe von Patienten eines abgegrenzten Subtyps) so extrem positiv auf die Kostumstellung reagiert. Untersuchungen an großen und ungefilterten Stichproben (auch mit RDS-Verstopfung bspw.) führten also zu deutlich magereren Ergebnissen. Weiterhin muss festgehalten werden, dass auch unter den Respondern nicht alle mit einer Remission oder Heilung ihrer Beschwerden reagieren. Doch welche Faktoren entscheiden eigentlich über diese Differenzierung? Wer kommt in den Genuss der Heilung und wer nicht? Hierzu müsst ihr wissen, dass sich hinter den positiven Wirkungen der glutenfreien Kost beim Reizdarmsyndrom zwei Hauptmechanismen verbergen (mehr zu dieser Thematik in diesem Artikel):
- Hinter der Diagnose "Reizdarmsyndrom" können sich nach aktuellem Forschungsstand verschiedene Alternativerklärungen verbergen, welche die gleichen Beschwerden verursachen wie der Reizdarm selbst. Da diese Erkrankungen bei der Ausschlussdiagnose (noch) nicht routinemäßig erfasst werden, wird häufig statt ihrer ein "Reizdarm" diagnostiziert. Zu diesen Erkrankungen gehört auch die immunologisch-vermittelte Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NZGS) (siehe etwa Cha & Kim,2020; Rinninella et al.,2019) mit Prävalenzen von 6% bis 10% innerhalb der Gesamtbevölkerung und deutlich erhöhten Quoten innerhalb des Reizdarmsyndroms und auch des Reizmagens (Shabazkhani et al.,2020). Eine Behandlung der dem Geschehen eigentlich zugrundeliegenden NZGS durch eine glutenfreie Kost führt dementsprechend zu einer vollständigen Auflösung der Symptome, einer Heilung (siehe Studien unten).
- Der Glutenverzicht kann aber auch positive Effekte erzielen, indem er nicht ursächlich, sondern über die Beeinflussung in den Krankheitsprozess verwebter Drittvariablen wirkt. So eliminiert eine glutenfreie Kost eben nicht nur das Klebeprotein Gluten, sondern noch weitere bestätigte Triggerfaktoren des Reizdarmsyndroms, darunter die Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und die FODMAP-Kategorie Fruktane (Dale et al.,2019). Von einer Umstellung der Ernährung auf die glutenfreie Kost profitieren also nicht nur Betroffene der Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, sondern auch "normale" Reizdarmpatienten durch die Verminderung der FODMAP-Konzentration und der Vermeidung von ATIs. Letztere Gruppe erlebt dann aber keine Heilung (da keine Beeinflussung der Ursache), aber immerhin eine starke Besserung der Beschwerden (durch den Eingriff in wichtige Pathomechanismen wie die Fermentation)
Einige bahnbrechende Studien zur Illustration der Effektivität der glutenfreien Diät beim Reizdarm
Jeder dritte Patient innerhalb von sechs Monaten mit glutenfreier Kost vom Reizdarmsyndrom befreit!
Wir sehen also schon an dieser Studie, dass die Vorhersage der Reaktion anhand von Labormarkern durchaus möglich, vor allem aber nötig und sinnvoll ist und werden deshalb später noch einmal auf diese Studie zurückkommen.
Glutenfreie Kost führte bei Reizdarmpatienten nach nur sechs Wochen zur Halbierung(!) des Schweregradscores und nach 18 Monaten für einige Patienten zur Heilung
Etwas über die Hälfte der Teilnehmer entschied sich für die langfristige Durchführung der glutenfreien Kost. Nach 18 Monaten hatten sich sowohl ihr Severity Score als auch die Scores zur Erfassung von Angst, Erschöpfung etc. weiter stark verbessert. Der durchschnittliche Severity Score lag nun nur noch bei 95 Punkten (vorher in dieser Gruppe bei 313). Einige Patienten unterschritten sogar die kritische Marke von 75 Punkten und konnten somit nicht mehr als Reizdarmpatienten definiert werden!
30% der Reizdarmpatienten mit dem Reizdarmsyndrom Durchfall oder dem alternierenden Subtyp innerhalb von vier Monaten geheilt
Bei dieser Untersuchung ist an eine gewonnene Erkenntnis von Ulrich Wahnschaffe und seinen Kollegen zu erinnern: Viele seiner Patienten zeigten eine verzögerte Reaktion auf die glutenfreie Kost. Einige erlebten signifikante Verbesserungen sogar erst nach bis zu sechs Monaten! Es ist also durchaus denkbar, dass die ohnehin schon beeindruckende Erfolgsquote dieser Untersuchung bei verlängerter Dauer hätte noch höher liegen können.
Wie kann es zu diesen wundersamen Heilungen kommen?
Gluten bewirkt im Rahmen der Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität und des Reizdarmsyndroms folgende pathophysiologische Prozesse:
- Aufweichung der Darmbarriere (vor allem im Dünndarm) - "Leaky Gut Syndrom" (Vazquez-Roque et al.,2012; Vazquez-Roque et al.,2013)
- Erhöhung des Transits im Dünndarm (Vazquez-Roque et al.,2011)
- Immunaktivierung, bezogen auf das angeborene Immunsystem (im Gegensatz zur Zöliakie), welche sich unter glutenfreier Kost deutlich bessert (Uhde et al.,2016; Volta et al.,2017)
- Vermehrte Mastzell-Nerven-Interaktionen (Giancola et al.,2020)
Und damit hätten wir sie dann auch beisammen, die Hauptpathomechanismen des Reizdarmsyndroms: Chronische Immunaktivierung unter Beteiligung von Mastzellen, Störungen der Darmbarriere und veränderter Stuhltransit. Fehlt eigentlich nur noch das veränderte Mikrobiom, oder? Ach ja, ganz vergessen:
- Nachhaltige Veränderungen des gastrointestinalen Mikrobioms (Volta et al.,2017)
Das sind doch ausgezeichnete Aussichten für uns Reizdarm-Patienten! Wo liegt also das Problem?
Bisherige Prädiktoren für das Ansprechen des Reizdarmsyndroms auf eine glutenfreie Kost
Weiter oben hatte ich bereits angedeutet, dass schon Ulrich Wahnschaffe und sein Team nach solchen vorhersagenden Prädiktoren für das Ansprechen auf die glutenfreie Kost gesucht hatten. In ihrer Studie wirkte es so, als sei eine Kombination aus der molekularbiologischen Bestimmung der Humanen Leukozytenantigenen HLA-DQ 2/8, welche mit der Zöliakie assoziiert sind (allerdings sind auch etwa 30% Nicht-Zöliakie-Erkrankte Träger mindestens eines Antigens), und der Bestimmung der zöliakieassoziierten IgG-Antikörper das Mittel der Wahl. Schließlich erreichten 60% der Patienten mit diesen positiven Prädiktoren eine Remission gegenüber nur 12% ohne die positiven Werte. Allerdings reagierten in der Untersuchung von Barmeyer und Kollegen insgesamt mehr Patienten ohne die zöliakieassoziierten Antigene positiv auf die glutenfreie Kost. Die Ergebnisse sind also nicht kongruent. Und es tritt noch ein weiteres, ganz praktisches, Problem hinzu: Wir kommen mitunter nur sehr schwer an die Messung dieser Prädiktoren heran. Obwohl ich schon in den Genuss beider Bestimmungen gekommen bin (und beide Male positiv getestet wurde), weiß ich von sehr vielen Lesern wie vehement sich Gastroenterologen und Hausärzte gegen die erweiterte Diagnostik beim Reizdarmsyndrom sperren (Ein zusätzliches Hoch auf meinen tollen Immunologen!). Doch ohne einen Arzt und ein gutes Labor ist die Messung dieser Prädiktoren kaum möglich ...
Also blieb vielen Patienten da draußen nur übrig, "auf ihren Körper zu hören" (Was extrem schwierig ist, da die Körper nicht wie bei einer Typ-1-Allergie sofort nach dem Verzehr des problematischen Lebensmittels auftreten) und ihren Subtyp (RDS-D bzw. RDS-A) und die Symptome heranzuziehen. Was letztere betrifft weisen vor allem zusätzliche systemische Symptome (Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schweißausbrüche, Erschöpfung etc.) auf das mögliche Vorliegen einer NZGS hin (Biesiekierski & Iven,2016).
Bis jetzt! Denn eine neue Studie etabliert einen unkomplizierten Marker für das wahrscheinliche Vorliegen einer NZGS!
Der Biomarker Zonulin unterscheidet die NZGS zuverlässig von einem "klassischen" Reizdarm und von gesunden Kontrollpersonen
Die Forscher zeigten, dass eine NZGS gegenüber dem "klassischen" Reizdarmsyndrom und gegenüber den gesunden Probanden mit einer deutlich erhöhten Konzentration des Proteins Zonulin einherging. Zonulin wird nach verschiedenen Reizen von der Darmschleimhaut abgegeben und reguliert über die so genannten "tight junctions" die Durchlässigkeit unserer Darmbarriere (siehe die Befunde zur Pathophysiologie der NZGS).
Allein die Erhöhung des Zonulinspiegels war ausreichend um mit 81%iger Sicherheit eine zugrundeliegende Glutensensitivität von einem Reizdarmsyndrom zu unterscheiden! In Verbindung mit anderen Kriterien (siehe oben), etwa bezüglich systemischer Symptome, ließ sich diese Genauigkeit sogar noch auf annähernd 90% steigern!
Ein hoher Zonulinspiegel spricht also, nach Ausschluss einer Zöliakie, stark für das Vorliegen einer versteckten Glutensensitivität. Diese Schlussfolgerung wurde weiterhin durch die Beobachtung unterstrichen, dass sich die Zonulin-Konzentrationen während dem Befolgen einer glutenfreien Ernährung bei Probanden mit den zöliakieassoziierten Antigenen (einem weiteren diskutierten Prädiktor) stark absenkten.
Warum ist diese Untersuchung für uns so wertvoll?
Du hast nach der Lektüre dieses Artikels Bock auf die glutenfreie Ernährung zur Linderung deines Reizdarms bekommen, weißt aber nicht, was du dann noch futtern kannst?
Das Kleingedruckte: Kauft ihr diese Untersuchungen via Klick auf die Abbildungen, erhalte ich eine kleine Provision, ohne dass euch dies Mehrkosten verursachen würde. Wer mich nicht mit seinem Kauf unterstützen möchte, kauf über folgende Links Mikrobiom Plus und Zonulin.
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Liebe Mitbetroffene, seit über zehn Jahren teile ich nun schon unermüdlich und für alle Leser ganz und gar kostenfrei meine Rechercheergebnisse, Gedankenergüsse und eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung. Ich verkaufe keine Produkte und will dies auch in Zukunft nicht. Ich würde mich einfach freuen, wenn möglichst viele arme gestrafte Seelen von meiner Arbeit profitieren könnten. Deshalb wäre mein größter Wunsch an euch, dass ihr die Artikel, welche euch persönlich weitergeholfen haben, oder von denen ihr glaubt, dass andere davon profitieren könnten, teilt, liked, per Mails an andere euch bekannte Betroffene schickt etc. Bitte verbreitet die frohe Kunde!
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